Unsere Schulgottis und -göttis haben dem Osterhasen tüchtig unter die Arme gegriffen. Mit ihrer Hilfe fanden wir die wunderschönen, gut versteckten «Osternestchen». Vielen Dank!
Heute geht es auf Schnitzeljagd. Wie bereits im März hängt eine Gruppe nummerierte Füsschen im Wald auf, die der anderen Gruppe den Weg zeigen. Es ist gar nicht so einfach, die Kärtchen zu entdecken. Und die Kinder im Versteck zu finden erst recht nicht 😊.
Wir machen Musik mit allem, was der Wald so hergibt. Das tönt einmalig. Mit verschiedenen Ästen bauen wir in Gruppen ein Xylophon und staunen, wie die Holzstücke klingen.
Im wunderbar verschneiten Winterwald suchen wir Spuren. Wer da wohl alles herumgeschlichen ist?
Auch wir hinterlassen unsere Spuren im Schnee.
Wir freuen uns auf Weihnachten!
Gemeinsam mit unseren Schulgottis und -göttis haben wir Grittibänze gebacken und
gespielt.
War das ein schöner Nachmittag!
So viel Laub! Es raschelt, wenn wir auf dem Weg gehen.
Wir schauen uns die Blattformen ganz genau an. Die Blätterdusche macht auch in diesem Jahr riesig Spass. Aus dem Laub legen wir
lustige Figuren.
Heute sind wir zuerst als Detektive unterwegs. Wir halten unsere Augen offen und suchen nach Blättern, Eicheln oder «Helikoptern», nach Beeren, einem Schneckenhaus oder einer Feder. Es ist gar nicht so einfach, all diese Dinge zu entdecken!
Was wir nicht suchen mussten, aber trotzdem entdecken, sind die 6.Klässler, die auf ihrer Herbstwanderung zufällig bei uns vorbei wandern. So sind richtig viele Kinder im Wald. Genau wie bei unserer Geschichte «Waldtage», die wir zum Abschluss hören.
Bei wunderschönem Spätsommerwetter trafen wir unsere top motivierte Kinderschar vor dem alten Schulhaus
und machten uns auf zur Herbstwanderung.
Der Weg führte zuerst nach Oberebersol. Dort bestaunten wir das Zuhause zweier Kinder unserer Klasse.
Weiter ging unsere Wanderung nach Unterebersol. Im Schatten der Bäume gab es den Znünihalt. Über die Wirtlen marschierten wir Richtung Dessenhölzli Wald, in welchem es die wohlverdiente
Mittagspause gab.
Vom Mittagessen gestärkt bauten die Kinder Hütten, spielten «Rösserlis» oder erkundeten den ihnen unbekannten Wald. Im Nu verging die Zeit und schon bald hiess es kurz Richtung Altersheim
Rosenhügel weiter-marschieren, bei dem uns der Schulbus abholte.
Auf dem Rückweg machten wir bei zwei Mitschülerinnen einen kurzen Halt.
Somit wissen wir nun, wo alle Kinder unserer Klasse zuhause sind.
Lucia Huber-Egli, Klassenlehrperson
Wir hören, weshalb Schweinemama Susa ihren Ferkeln verbietet in den Wald zu gehen und staunen, was das
neugierige Schweinchen trotz dem Verbot alles erlebt.
Auf dem Waldboden suchen wir Tannzapfen, Steine, Ästchen und Blätter.
Barfuss und ganz vorsichtig laufen wir über diesen selbst gemachten Wald-Teppich.